Annäherungen und Anklänge

Annäherungen und Anklänge

Iris Carle (München)

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Anlässlich des 250. Geburtstags spricht Iris Carle (München) darüber, was Hölderlin ihr bedeutet. Sie studiert Neuere Deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Daniela Danz (Kranichfeld)

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Anlässlich des 250. Geburtstags spricht die Dichterin Daniela Danz aus Kranichfeld darüber, was Hölderlin ihr bedeutet.

Nikolas Immer (Trier)

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Anlässlich des 250. Geburtstags spricht heute der Literaturwissenschaftler Nikolas Immer von der Universität Trier darüber, was Hölderlin ihm bedeutet.

Andreas Schmidt (Jena)

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Anlässlich des 250. Geburtstags spricht heute der Philosoph Andreas Schmidt aus Jena darüber, was Hölderlin ihm bedeutet.

Jonas Zipf (Jena)

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Anlässlich des 250. Geburtstags spricht heute Jonas Zipf, Werkleiter von JenaKultur und Dramaturg, darüber, was Hölderlin ihm bedeutet.

Johanna Hühn (Frankfurt am Main)

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Anlässlich des 250. Geburtstags spricht die Lyrikerin Johanna Hühn darüber, was Hölderlin ihr bedeutet. Sie studiert Politische Theorie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Ariane Ludwig (Weimar)

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Anlässlich des 250. Geburtstags spricht die Literaturwissenschaftlerin Ariane Ludwig aus Weimar darüber, was Hölderlin ihr bedeutet.

Dominik Dombrowski (Bonn)

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Anlässlich des 250. Geburtstags spricht der Autor und Übersetzer Dominik Dombrowski (Bonn) darüber, was Hölderlin ihm bedeutet.

Hannah Noesser (Leipzig)

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Anlässlich des 250. Geburtstags spricht Hannah Noesser (Leipzig) darüber, was Hölderlin ihr bedeutet. Sie studiert Philosophie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Arne Rautenberg (Kiel)

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Anlässlich des 250. Geburtstags spricht der Dichter Arne Rautenberg (Kiel) darüber, was Hölderlin ihm bedeutet.

Über diesen Podcast

Vor 250 Jahren, am 20. März 1770, wurde Friedrich Hölderlin in Lauffen am Neckar geboren. Er hat ein dichterisches Werk hinterlassen, das vielleicht einzig dasteht in der Geschichte der Literatur. Ob es sich um seine Oden, Elegien oder Hymnen handelt, seine Gedichte sprechen zu Menschen und berühren sie – überall auf der Welt. Von Hölderlins Texten, ganz besonders von ihrer Sprachgestalt, geht eine Faszination aus, die uns ins »Offene« finden lässt: in das Gespräch mit uns selbst wie in den Dialog miteinander.

Anlässlich des 250. Hölderlin-Geburtstages haben das Schillerhaus der Universität Jena, die Literarische Gesellschaft Thüringen e.V. und der Lese-Zeichen e.V. Dichter.innen, Studierende, Wissenschaftler.innen, Moderator.innen und leidenschaftliche Leser.innen eingeladen, Auskunft darüber zu geben, was Hölderlin ihnen bedeutet. Vom 8. September 2020 an bis zum Frühling 2021 wird jeweils dienstags ein Audio-Beitrag in das Netz gestellt und gesendet. In der Folge der Beiträge kann studiert werden, was Hölderlin ›uns‹ heute, den Zeitgenossen, bedeutet.

Ausgangspunkt der einzelnen Folgen ist jeweils ein Hölderlin-Text, der die Sprecherin, den Sprecher berührt hat, der gelesen und in einer selbstgewählten Form befragt und ausgelegt wird. Die Lyriker.innen geben den Hölderlin-Texten auf besondere Weise Resonanz, indem sie mit eigenen Gedichten antworten.

Der Podcast »Was Hölderlin mir bedeutet« ist ein Projekt der Thüringer Veranstaltungsreihe für zeitgenössische Lyrik »Die Gunst des Augenblicks«. Sie wird gefördert von der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen und weiteren Unterstützern.

Begrüßung und Einführung: Helmut Hühn (Friedrich Schiller-Universität Jena)

Musik: Robert Schumann: Gesänge der Frühe (1853), 4. Teil. Bewegt (Ausschnitte); eingespielt von Sebastian Krahnert (Friedrich Schiller-Universität Jena)

von und mit Helmut Hühn

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